Energiegenossenschaft Pfungstadt ist offen für Projektvorschläge

Die Energiegenossenschaft Pfungstadt bietet die Möglichkeit sich an Investitionen in zukunfts-orientierte Energie-Technologien zu beteiligen. Die Beteiligungen werden verzinst und lohnen sich damit sowohl im eigenen Geldbeutel als auch in der Klimabilanz.

Prof. Michael Kramer (Mitglied im Aufsichtsrat der Energiegenossenschaft): „Ich habe vor 3 Jahren eine Photovoltaik-Anlage errichten lassen und privat finanziert. Hätte es damals schon die Genossenschaft gegeben, hätte ich sicher das Gespräch gesucht und möglicherweise auch das Projekt mit der Energiegenossenschaft realisiert. Das hätte den Vorteil gehabt, dass ich nur einen kleinen Teil der Investitions-Summe als Genossenschafts-Anteil hätte aufbringen müssen. Die Energiegenossenschaft hätte die restliche Finanzierung dargestellt. Die anfallenden Erträge hätten wir geteilt. Und außerdem hätte mich die Energiegenossenschaft fachlich unterstützt.“

Gerade wenn man über große geeignete Dachflächen für Photovoltaik-Anlagen verfügt, aber die Investition alleine nicht darstellen möchte oder die Mühen der Realisierung scheut, lohnt sich ein Gespräch mit der Energiegenossenschaft.
Bei der öffentlichen Informations-Veranstaltung am Freitag, den 12. März ab 19.30 im Historischen Maschinenhaus der Pfungstädter Brauerei besteht die Möglichkeit sich über die Konzepte und Möglichkeiten der Pfungstädter Energiegenossenschaft zu informieren. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich mit Anteilen an der Genossenschaft zu beteiligen.

Die Veranstaltung wird von dem bekannten „Energie-Guru“ Ronny Meyer moderiert und als Ansprechpartner stehen die Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats zur Verfügung: die Vorstände Harald Polster und Silvia Käsgen und die Aufsichtsräte Torsten Hammann, Horst Baier, Roland Deigentasch, Friedrich Feldmann und Prof. Michael Kramer.